MüPE: UN-BRK, Konferenz zu Zwang, SeelenART, Regionalforum, Welttag der Suizidprävention | NL KW 36

Liebe Mitglieder,

beginnen wir wie üblich mit den internen Meldungen:

• Es wurde bereits verschiedentlich angekündigt und beworben, jetzt ist es aber wohl hoffentlich definitiv so weit, dass unser Psychiatrieerfahrenen-Wiki fehlerfrei funktionieren sollte. D. h., wer Spaß und Lust daran gewonnen hat, kann gerne weitersagen, dass es das gibt. Ihr findet das Wiki über unsere Homepage (hier) oder über wiki.muepe.org.

• Jubiläum: Jetzt ist auch klar, wie unser DJ heißt, es handelt sich um Larry Frenoga (hier).

Wir setzen unseren Newsletter fort mit den Meldungen der Externen:

• Die LH München sucht für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Betroffene, die Interesse haben, an der Gestaltung von barrierefreien kulturellen Veranstaltungen mitzuwirken (barrierefrei auch für seelische Behinderung). Wer das möchte, meldet sich bitte bei Frau Pfab-Rupp (). Das erste Treffen findet statt am

  Dienstag, 29. Oktober 2024

  von 10.00 bis 12.30 Uhr

  im Koordinierungsbüro, Burgstraße 4, Erdgeschoss, Raum 0.31.

• Unser Fördermitglied R. gibt folgenden Veranstaltungstipp weiter (Danke an R.!):

  Wahnerkrankungen im Alter:

  Münchner Bildungswerk: Veranstaltung - Mittwoch, 16.10.2024, 17.30 - 19.15 Uhr

  https://www.muenchner-bildungswerk.de/veranstaltung/149940?tx_iq1kiribati_veranstaltungshowdetail[pidListBack]=70&tx_iq1kiribati_veranstaltungshowdetail[uidFilter]=5211004&cHash=69ae49d456a197ac8dd8fb06dcd77386

• Der BPE gibt bekannt: Am 10./11.12. findet in Bochum eine Konferenz zum Thema Zwang in der Psychiatrie im Spannungsfeld von Selbstbestimmung, gesundheitlichem Wohl und Sicherheit statt (s. Anhang). 

• Die SeelenART Galerie des kbo-Sozialpsychiatrischen Zentrums (Theresienstraße 51, 80333 München) stellt aus (vom 7.10.–31.10.2024; Vernissage am 7.10.2024, 18.00 Uhr): Das Leben mit Chorea Huntington in Bildern (s. Anhang).

• Das Münchner Gesundheitsreferat veranstaltet zu verschiedenen Terminen in unterschiedlichen Regionen der Stadt ein Regionalforum zum Thema Meine Stadt, meine Gesundheit (s. Anhang). 

• Im Anhang außerdem das Monatsprogramm der Teestube KontakTee (Balanstr. 17) für den Monat September. 

• Ein Online-Austauschforum zum Thema Psychiatrie findet sich hier.

• Zum Welttag der Suizidprävention gibt es am Dienstag, den 10. September, um 14.00 Uhr eine Versammlung auf dem Münchner Marienplatz (Veranstalter: DIE ARCHE, die Telefonseelsorgen, die Münchner Insel und  der Krisendienst Psychiatrie Oberbayern; s. Anhang).

• Das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm für langzeitarbeitslosen Frauen und die Förderung der Chancengleichheit avanta feiert am  18.Oktober 2024, 10:00 Uhr -16:00 Uhr offene Tür. Wo? avanta e.V. München, Stahlgruberring 22, 81829 München.

  Rahmenprogramm:

  10:00 Uhr Grußworte:  Frau Dr. Schütt (RAW), Frau Steinberger (stellvertretende Bezirkstagspräsidentin), Frau Farrenkopf (Geschäftsführerin Jobcenter München)

  Moderation: Karin Majewski (Geschäftsführerin Paritätischer Bezirksverband Oberbayern)

  10:30 Uhr Gesprächsrunde: Förderung der Chancengleichheit: avanta Teilnehmerinnen und Fachfrauen diskutieren

  ab 12:00 Uhr Mitmachstationen: Lernen Sie die Arbeit von avanta näher kennen.

Bleibt der Pressespiegel:

• Verschiedenste Meldungen im Schnittfeld Psychiatrie und Gewerkschaft finden sich hier.

• Depressionen sollen durch eine Magnetspule geheilt werden berichtet hier die SZ (leider Bezahlschranke).

• Über Ansteckung von psychischen Krankheiten die SZ hier (wiederum leider Bezahlschranke).
   

• Ein Interview mit einer Expertin in Sachen Ehrenamt der gleichen Zeitung findet sich hier (Bezahlschranke).

• Es gibt Probleme mit der Nachfolge des Direktors der Begegnungsstätte Irsee (SZ, hier).

Und zu guter Letzt unsere Exitoption, etwas, das "ganz und gar nicht" mit Psychiatrie zu tun hat:

• Da bieten wir zwei Sachen an: Gegrüßt seien erst einmal alle Wespen, die zur Zeit gerne an der frischen Luft herumdüsen; und zum zweiten sei hier als Exitoption ein Autor genannt, der es sich nach dem Krieg bis zu seinem Tod verbat, ins Deutsche übersetzt zu werden, und seit den achtziger Jahren jetzt nach und nach übersetzt wird: Vladimir Jankélévitch (hier).
   

Wir wünschen allen eine gute Zeit im warmigen draußen (mit oder ohne Wespen).

LG

die Geschäftsstelle der MüPE

P. S. Alle erwähnten Artikel, Links, Anhänge und Veranstaltungshinweise ohne Garantie auf Wahrheit, politische Gesinnung und / oder Qualität. Die zitierten Zeitungsartikel mit Bezahlschranke liegen leider wegen eines Abonnementwechsels (auf E-Zeitung) bis auf Weiteres nicht mehr in der MüPE-GS aus.